Israelische-Siedler drängen am ersten Tag des Ramadan in die Al-Aqsa-Moschee

Die Al-Aqsa-Moschee wurde gestern am ersten Tag des islamisch heiligen Monats Ramadan von israelischen Siedlern gestürmt, berichtete die Al-Resalah-Zeitung.

Die Siedler, die von der israelischen Polizei beschützt wurden, stürmten die Moschee durch das Al-Mughrabi-Tor und verteilten sich dann in den Höfen der Moschee.

Sie führten dort talmudaische Rituale in der Moschee und vor dem Felsendom durch.

Während dieser Zeit hinderte die israelische Polizei Muslime daran, den Innenhof der Moschee zu betreten.

Auch am heutigen Tag drangen Siedler in die Al-Aqsa-Moschee ein.

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*