Nach Bombendrohungen gegen zwei Moscheen in München Pasing und Freimann wurden die Moscheen von der Polizei geräumt. Zur selben Zeit erhielten die Moscheen dieselbe Mail. Die münchener Polizei setzte Sprengstoffspürhunde ein, gefunden wurde nichts.
Auch die Iserlohner Ditib-Moschee auf der Bergwerkstraße erhielt laut „come-on.de“ eine Mail mit einer Bombendrohung. Die Polizei sperrte die Umgebung rund um die Moschee. Sprengstoffspürhunde konnten auch in Iserlohn nichts finden.
Als Teil der invasiven „Strike Hard“ -Kampagne der chinesischen Regierung haben Beamte seit Anfang 2018 regelmäßige Familienaufenthalte in der überwiegend muslimischen Region Xinjiang angeordnet, so Human Rights Watch am Sonntag. Während dieser menschenrechtswidrigen Besuche müssen […]
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