Obwohl Flüchtlinge nur 2,5 Euro Taschengeld pro Tag erhalten, liegt deren Versorgung laut italienischem Staat bei fast drei Milliarden Euro. Bei etwa 174.000 Asylsuchende in Italien macht dies 435,000 Euro Taschengeld, wo bleibt der Rest?
Der Rest des Geldes wird für Unterkunftkosten, Verpflegung, Integrationsmaßnahmen, wie Italienischkurse und Ausbildungen sowie psychologische Betreuung verwendet. Und genau hier schlägt die Mafia zu.
Die lokalen Genossenschaften, die die Migranten versorgen sind von der Mafia unterwandert und diese profitieren von den Geldern.
Viele Flüchtlinge haben trotz der ausgegeben Summen keinen Zugang zu Bildungs- oder Sprachkursen.
Statt diese mafiösen Strukturen zu bekämpfen, fordert der italienische Innenminister Matteo Salvin das Geld für die Flüchtlinge noch stärker zu kürzen.
Nicht nur von der Flüchtlingskrise profitiert die Mafia, auch bei den Agrarsubventionen der EU kassiert die Mafia mit.
Italien hat keine Flüchtlingsproblematik, sondern eine Rassismus- und Mafia-Problematik.
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