Halle: Moschee oder linkes Zentrum waren im Visier des Attentäters

Gestern gab es einen rechten Terrorangriff auf eine Synagoge in Halle (Saale) und einen Dönerimbiss in Landsberg. Dabei sind zwei Menschen getötet worden. Gemäß Dokumenten, die mutmaßlich vom 27-jährigen Rechtsterroristen geschrieben wurden, waren seine primären Ziele eine Moschee oder ein linkes Zentrum. Er hat sich dann für den Mord an Juden entschieden, weil sie aus seiner Sicht die Regierung in Deutschland steuern würden.

1 Kommentar

  1. Vielen Dank für diese Informationen. So selten und oberflächlich wie die deutschen Medien über sogenannte islamische Terroristen berichten, wäre dieser Beitrag aus Frankreich sicherlich untergegangen, wenn du denn nicht deinen Job machen würdest. Was wäre die deutsche Medienwelt bloß ohne diese fast immer unbewaffneten mutmaßlichen “islamischen Attentäter”, die man seltsamerweise nach dem “Attentat” nie lebendig zu Gesicht bekommt, siehe Amri. Jedoch die christlichen von Kopf bis Fuß mit einem Waffenarsenal bewaffneten Terroristen sind nach ihren Attentaten immer lebendig in Gewahrsam des Staates genommen worden. Wie bewerkstelligt der Staatsschutz dies? Der unbewaffnete “terroristische Muslim” muss fast immer tot sein, der christliche Terrorist muss zumeist am Leben bleiben und wird danach noch von den Medien förmlich präsentiert, sodass alle Gleichgesinnten ihn auch ausreichend bewundern können und sich ein Vorbild an ihm nehmen können, siehe Breivik, Tarrant und aktuell.

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