Haaretz berichtet, dass die Hamas als Reaktion auf die Tötung von Kindern im Gazastreifen Daten von 2.000 Soldaten der israelischen Luftwaffe veröffentlicht hat.
Die Daten wurden mit Hilfe des Tools „Profiler“ von gehackten Servern und sozialen Netzwerken erlangt. Unter den Daten befanden sich Telefonnummern, Bankdaten, Autokennzeichen und Passwörter.
Dem Bericht zufolge hat die Hamas an der Entwicklung von Apps gearbeitet, darunter Dating-Apps, die auf Soldaten abzielen, um an Daten zu gelangen.
Haaretz bezeichnete das Vorgehen als „Cyber-Albtraum“.
Die Hamas hat bisher keine Stellungnahme zu der Cyber-Aktion abgegeben.
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