Britische Soldaten missbrauchen Iraker und Afghanen

Neue Ermittlungen gehen davon aus, dass britische Soldaten unbewaffnete Zivilisten getötet und gefoltert haben. Es sind viele Fälle von Missbrauch und Folter von Häftlingen bekanntgeworden.

BBC hat in einer gemeinsamen Untersuchung mit der Zeitung Sunday Times Zeugen befragt, denen zufolge Soldaten des Black Watch-Regiments im Irak und Spezialeinheiten der SAS in Afghanistan unbewaffnete Zivilisten, einschließlich Kinder, getötet und gefoltert haben.

Auch haben britische Soldaten im Irak seit 1972 von der britischen Regierung verbotene Befragungstechniken verwendet, wie Schlafentzug und schmerzhaften Stresspositionen.

Die Ermittlungen und Gerichtsverhandlungen haben eindeutig gezeigt, dass britische Truppen gegen das Völkerrecht, einschließlich der Genfer Konventionen, verstoßen haben.

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