Das Gelände der Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem (Palästina) wurde am Sonntag nach zweieinhalbmonatiger Schließung wegen des Coronavirus wieder für muslimische Gläubige und Besucher geöffnet. Die Behörden haben jedoch einige Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung der Ausbreitung des Virus getroffen. Das Gelände wurde am 15. März geschlossen.
Zu den Vorsichtsmaßnahmen gehören neben der Begrenzung der Personenanzahl das Tragen von Gesichtsmasken und das Mitbringen von persönlichen Gebetsteppichen.
Rund 700 Muslime haben am Morgengebet teilgenommen. Später am Morgen betrat eine Gruppe orthodoxer Juden in Begleitung der israelischen Polizei das Gelände.
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