Bei Überschwemmungen im Sudan sind mindestens 65 Menschen gestorben. Mehr als 14.000 Häuser sind zudem zerstört worden.
Mehr als 30.400 Häuser wurden beschädigt und fast 700 Rinder starben aufgrund der Überschwemmungen, so das Innenministerium in einer Erklärung am Samstag.
Rund 2000 Goldminenarbeiter waren aufgrund des schlechten Wetters in zwei Minen im östlichen Bundesstaat Gadarif gefangen, so die sudanesische Nachrichtenagentur.
Laut dem Büro der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten im Sudan wurden im ganzen Land mindestens 14 Schulen beschädigt und mehr als 1600 Wasserquellen sind kontaminiert oder zerstört worden.
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