Am 8. August 1969, vor 51 Jahren, wurde die Al-Aqsa Moschee von einem extremistischen australischen Christen in Brand gesteckt.
Das Feuer hatte einige der ältesten Teile der Moschee erfasst und vor allem die 900 Jahre alte Kanzel (Minbar) aus Holz und Elfenbein, die Salahuddin al-Ayoubi nach Jerusalem gebracht hatte, sowie Mosaikplatten an Wänden und Decken zerstört. Viele weitere Bereiche innerhalb der Moschee erlitten Brandschäden.
Zwei Tage später wurde der Täter Denis Michael Rohan verhaftet und in die Psychiatrie eingewiesen.
Dies ist nicht der einzige Anschlagversuch auf die Al-Aqsa Moschee. 1984 planten jüdische Extremisten einen Tunnel unter die Moschee zu graben und daraufhin die Moschee zu sprengen.
Hinterlasse jetzt einen Kommentar