Mindestens 22 Menschen wurden getötet und 22 weitere in Afghanistan verletzt, als bewaffnete Männer die Universität von Kabul bei einem Angriff stürmten.
ISIS hat die Verantwortung für den Angriff in der afghanischen Hauptstadt am Montag übernommen.
Es war auch das zweite Mal in weniger als zwei Wochen, dass eine Bildungseinrichtung in der Hauptstadt ins Visier genommen wurde.
Ein mutmaßlicher Täter, der das Feuer in der Wiener Innenstadt eröffnet hatte und von der Polizei erschossen wurde, soll Sympathisant von ISIS sein. Beim gestrigen Angriff sind zwei Männer, zwei Frauen und der Attentäter ums Leben gekommen.
Bei dem Angriff im Zentrum der Hauptstadt Österreichs seien 15 Menschen verletzt worden, darunter ein Polizist, so der österreichische Innenminister Karl Nehammer am Dienstag.
Die Angriffe an sechs Orten, darunter in der Nähe einer Synagoge im Zentrum der Stadt, wurden von „mehreren mit Gewehren bewaffneten Verdächtigen“ durchgeführt, teilte die Polizei am Montagabend mit.
Die Behörden versuchen immer noch festzustellen, ob weitere Angreifer auf der Flucht sind.
Ein mutmaßlicher Angreifer hat mit einem Messer am Donnerstag in einer Kirche in der französischen Stadt Nizza drei Menschen getötet. Der mutmaßliche Täter wurde hierauf von der Polizei schwer verletzt.
Die Motive des Angriff auf die Basilika Notre Dame sind unklar. Ob es irgendeine Verbindung zu den Karikaturen gab, die die Muslime als zutiefst beleidigend betrachten, ist aktuell nicht bekannt.
Ein Mann wurde noch am selben Tag des Angriffs in Nizza von der Polizei in Avignon erschossen, nachdem er in der südfranzösischen Stadt Menschen mit einer Pistole bedroht hatte.
Anders als zunächst von den Medien behauptet rief der Mann nicht „Allahu Akbar“ und trug zudem eine Jacke mit Symbolen der Identitäten Bewegung „Defend Europe“.
Noch Tage danach war die Behauptung, dass der Vorfall in Avignon islamistisch motiviert war, noch auf einigen Nachrichtenseite zu lesen. Wie soll es anders auch sein? Der Täter von Avignon soll sich in psychiatrischer Behandlung befunden haben.
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