36 NGOs aus 13 Ländern haben beim Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen eine formelle Beschwerde eingereicht, in der sie sofortige rechtliche Schritte gegen Frankreich wegen Verletzung der Rechte ihrer muslimischen Bürger fordern.
Die Beschwerde fordert auch, dass Frankreich alle Gesetze aufhebt, die die Islamophobie in Frankreich systematisch verankert haben.
In den letzten Monaten hat Frankreich die größte Anti-Islamophobie-Organisation des Landes sowie die größte muslimische Wohltätigkeitsorganisation des Landes geschlossen.
Einige Punkte der Beschwerde besagen, dass Frankreich:
Politische Gewaltakte ausnutzt, um Islamophobie in Polizei und Justiz zu verankern.
Verletzung der Freiheiten von Kindern, insbesondere gegen muslimische Kinder, und dies verstößt gegen die Konvention der Vereinten Nationen.
Absichtliche und systematische Untergrabung und Verletzung grundlegender bürgerlicher Freiheiten und Menschenrechte sowie gezielte Bekämpfung und Verletzung der Rechte selbst der Kinder.
Das Dokument fordert die Vereinten Nationen auf, dafür zu sorgen, dass Frankreich die UDHR/ICCPR und jede Richtlinie zum Verbot von Diskriminierung/Rassismus einhält und durchsetzt.
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