LGBTQ und die Sexualisierung von Kindern

In der Bundesrepublik Deutschland herrschte bislang weitgehend Einigkeit darüber, dass sexuelle Handlungen in der Nähe von Kindern in jeglicher Form unangemessen sind. Mit der LGBTQ-Propaganda ändert sich dies nun schlagartig. In der Münchner Stadtbibliothek ist für Kinder ab Vier am 16. Juni eine „Drag-Lesung für Kinder“ unteranderem mit dem Darsteller „Eric BigClit“ geplant.

In der Montessori Grundschule Köln, mussten sich Kindern der 1. bis zur 4. Klasse, also Sechs- bis Neunjährige, anschauen, wie zwei Männer gegenseitig Zungenküsse austauschten. Was nach obszöner Darstellung klingt, ist ein vom Kultusministerium NRW gefördertes Theaterstück namens Dornröschen Kiss von Alfredo Sinola.

Eltern waren von der Sinola Show schockiert und einige schalteten die Polizei ein, die nun prüft, ob es zu strafrechtlich relevanten Handlungen kam. Die Schule verteidigt ihr Projekt und beruft sich dabei auf die Grundschullehrpläne NRW. In den Lehrplänen steht, dass Kinder sich alters angemessen mit unterschiedlicher sexueller Orientierung und Gender auseinandersetzen sollen.

Auch in Baden-Württemberg wird LGBTQ-Propaganda in die Schulen gebracht. Am 17. Mai steht der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie an. Schulen haben die Möglichkeit, aus diesem Anlass einen Aktionstag zu LSBTTIQ+ zu veranstalten. Um sicherzustellen, dass möglichst alle Schulen in Baden-Württemberg am Aktionstag teilnehmen können, hat das Kultusministerium gemeinsam mit Partnern verschiedene Materialien und Projektideen in einem Moodlekurs zusammengestellt.

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