Grausamer islamfeindlicher Mord in französischer Moschee

Ein brutaler islamfeindlicher Anschlag erschüttert die muslimische Gemeinde im südfranzösischen Gard. Am Freitag wurde der Muslim Aboubakr in der Moschee von La Grande Combe erstochen. Der Täter stach mehr als 40 Mal auf sein Opfer ein, filmte die Tat mit seinem Handy und verhöhnte dabei Allah und den Islam, bevor er flüchtete.

Das Opfer, Aboubakr, hatte dem Täter zuvor das Gebet beigebracht, da dieser vorgab, zum Islam konvertieren zu wollen. Als Aboubakr sich verneigte, begann der Täter seinen tödlichen Angriff. Erst später am Morgen, als weitere Gläubige in die Moschee kamen, wurde die Leiche entdeckt.

Der als Olivier H. identifizierte Verdächtige, ein französischer Staatsbürger bosnischer Herkunft, ist kein Muslim. Die Behörden haben Ermittlungen eingeleitet, um den Flüchtigen zu fassen und die Hintergründe dieser schrecklichen Tat aufzuklären. Die Tat wird als islamfeindlich motiviert eingestuft und löst landesweit Entsetzen aus.

Die muslimische Gemeinschaft trauert um Aboubakr und fordert Gerechtigkeit. Lokale Politiker und religiöse Führer verurteilten die Tat scharf und riefen zu Solidarität und Frieden auf.

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