2018 zerstörte Israel 538 palästinensische Häuser und Einrichtungen in der besetzten Westbank und in Jerusalem, wodurch 1.300 Palästinenser und 225 Kinder obdachlos wurden.
In einem am 28. Dezember veröffentlichten Bericht des Abdullah Al-Hurani-Zentrums wurde betont, dass diese Abrisse unter Verletzung der Vierten Genfer Konvention und anderer internationaler Gesetze durchgeführt wurden.
In dem Bericht sagte das Zentrum, dass Israel „seine Politik der ethnischen Säuberung gegen die Palästinenser im besetzten Westjordanland und in Jerusalem fortsetze“.
Der Bericht dokumentierte auch den Abriss oder die Schließung von zwölf palästinensischen Schulen und Kindergärten, die von der palästinensischen Autonomiebehörde im Westjordanland errichtet wurden.
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