Unbekannte haben am Mittwoch die Tür und die Wände einer Moschee in Limassol in Zypern mit Hakenkreuze und anti-türkischen Parolen beschmiert.
Anlässlich des 200. Jahrestages des griechischen Aufstandes gegen das Osmanische Reich beschmierte eine rechtsextremistische Gruppierung die Moschee mit Parolen wie „Tod den Türken“. Am Freitag verurteilte der Präsident für religiöse Angelegenheiten (Diyanet), Prof. Dr. Ali Erbaş, den Vorfall.
Die islamfeindliche Gruppe Pegida plante vorletzte Woche Samstag den Koran in der Nähe des Rotterdamer Hauptbahnhofs zu verbrennen. Die Polizei verhaftete jedoch den Anführer der Gruppe, Edwin Wagensveld und beschlagnahmten ein Exemplar des Korans. Edwin Wagensveld […]
Das italienische kommunistische Widerstandslied aus dem zweiten Weltkrieg „Bella Ciao“ wurde am 20. Mai gleichzeitig von mehreren Moscheenminaretten in der westlichen türkischen Provinz İzmir ausgestrahlt. Das zentrale Adhan-System soll von nicht identifizierten Personen sabotiert worden […]
An den Hochschulen und Universitäten in Deutschland gibt es seit einigen Jahren eine für Muslime besorgniserregende Entwicklung: Immer mehr Universitäten schließen die Gebetsräume für Muslime und sorgen so für Aufregung und Unverständnis. Nachdem schon in […]
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