Bangladesch und Südkorea erlauben wieder Freitagsgebete

Letzten Freitag wurde nach mehr als einem Monat das Freitagsgebet in Bangladeschs Moscheen verrichtet. Die Regierung beschloss, wieder Gebete in den Moscheen zu erlauben.

Am Haupttor der nationalen „Baitul Mukarram-Moschee“ in der Hauptstadt Dhaka wurde ein spezielles Desinfektionssystem installiert. Zudem mussten sich die Gläubigen anstellen, um der Reihe nach in das Gelände einzutreten. Im Inneren der Moschee mussten die Besucher den empfohlenen Abstand voneinander einhalten. Andere Moscheen in Dhaka ergriffen gleiche Maßnahmen.

Auch in Südkorea sind die Moscheen für Gläubige wieder geöffnet. Am 04. Mai kündigte die in Seoul ansässige „Korea Muslim Federation“ an, dass die Moscheen ab dem 6. Mai für Freitagsgebete und Tarawih-Gebete wieder geöffnet werden sollen.

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