Wegen rechtsextremistischen Vorfällen will Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (AKK) die Bundeswehr-Elitetruppe Kommando Spezialkräfte (KSK) reformieren.
In einem Bericht des Verteidigungsministerium an den Bundestag heißt es, dass sich in Teilen der KSK „ein toxischer Führungsstil, extremistische Tendenzen und ein laxer Umgang mit Material und Munition entwickelt (hat)“.
85.000 Schuss Munition und 62 Kilogramm Sprengstoff sind verschwunden, die zweite Kompanie des KSK soll aufgelöst werden.
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