Österreich: 100 Euro Strafe für Koran hören

Ein Muslim, der bei geschlossenen Autoscheiben auf der Bundesstraße im österreichischen Liesing Koran hörte, muss 100 Euro Strafe wegen Lärmbelästigung durch Hören einer “lautstarken arabischen Stimme in Form einer Art Gebet” bezahlen. Wer auf einer unbewohnten Bundesstraße mit Lärm belästigt wurde, geht aus dem Schreiben der Polizei nicht hervor.

Gegen den Bescheid wurde Berufung eingelegt.

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