Nach offiziellen Angaben verzeichnete die Polizei von Januar bis November 2020 632 islamfeindliche Verbrechen in Deutschland. Darunter mindestens 122 Angriffe auf Moscheen.
Zu den islamfeindlichen Verbrechen gehörten Beleidigungen, Drohbriefe, Störungen der religiösen Praxis, körperliche Übergriffe und Sachschäden.
Es wird angenommen, dass die tatsächlichen Zahlen höher sind, da viele Opfer keine Strafanzeigen bei der Polizei einreichen, was hauptsächlich auf ihr Misstrauen gegenüber den Strafverfolgungsbehörden zurückzuführen ist.
Aktualisiert am 10. Januar 2021
Eine hochrangige WhatsApp-MitarbeiterinNiamh Sweeney versicherte auf Twitter, dass Nutzerdaten für Werbezwecke innerhalb Europas nicht an Facebook-Unternehmen weitergegeben werden.
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