Im von China besetzen Ostturkestan erleiden die Uiguren Unterdrückung und im Ramadan endet diese Unterdrückung nicht. In diesem Ramadan, genau wie jeden Ramadan in den letzten sechs Jahren, wird es den Uiguren nicht gestattet sein, ihre Gebete zu vollziehen. Folgendes ist verboten: Einfache Sätze wie “Assalāmu’alaykum”, “Alḥamdullilāh”, “Allāhu Akbar”, das Beten, das Fasten, das Tragen des Hijab, einen Bart tragen, Lesen oder Besitzen des Korans oder eines religiösen Gegenstands, Spenden für wohltätige Zwecke und andere religiöse Aktivitäten.
Dieser Monat ist nun ein Monat, in dem man gezwungen wird, Alkohol zu trinken, Schweinefleisch zu essen. Imame werden gezwungen zu tanzen. Uiguren werden gezwungen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und Xi Jinping zu huldigen.
Das Mindeste, das wir tun können, ist, unsere Geschwister in unseren Bittgebeten nicht zu vergessen.
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