Moscheen in Köln dürfen bald zum Freitagsgebet rufen. Diese neue Regelung soll zunächst für zwei Jahre gelten.
Es gibt einige Auflagen. Der Gebetsruf darf nicht länger als fünf Minuten andauern, es gibt eine lageabhängige Höchstgrenze für die Lautstärke und jede Moschee braucht einen Ansprechpartner. Der Ansprechpartner beantwortet Fragen aus der Nachbarschaft und nimmt mögliche Beschwerden entgegen.
Mit einem Zwischenurteil des Gerichts sind sechs von neun Personen, die im Zuge der Einsätze gegen die in Adana ansässige Furkan-Stiftung für Bildung und Dienste (Furkan Egitim ve Hizmet Vakfi) inhaftiert wurden, freigelassen worden. Am […]
Laut Bericht der Antidiskriminierungsstelle der DITIB gab es im Jahre 2020 111 Angriffe auf Moscheen. In 68 Fällen waren die Übergriffe verbaler Art in Form von Beleidigungen, Bedrohungen und Droh-Mails und Briefe. In 29 Fällen […]
Durch ein Gesetzesentwurf aus NRW und Bayern soll erreicht werden, dass vor Gericht niemand mehr sein Gesicht verschleiern darf. Anfang dieser Woche soll der Gesetzesentwurf vor den Bundesrat gebracht werden. Dadurch soll das Gerichtsverfassungsgesetz geändert […]
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