240 aus Deutschland stammende Kämpfer sind gegen den IS in den Kampf gezogen

240 Personen aus Deutschland sind in den vergangenen Jahren in den Kampf gegen den IS gezogen. Nach Informationen des Innenministeriums sind 120 zurückgekehrt und zwei als Gefährder eingestuft. Weiterhin soll gegen mehrere Rückkehrer ermittelt werden. Ermittlungen richten sich nicht nur gegen mutmaßliche Mitglieder des sogenannten „Islamischen Staates“, sondern auch gegen Personen, die gegen den IS gekämpft haben.

Viele, die in den Kampf gezogen sind, haben sich mehrheitlich der Kurdenmiliz YPG angeschlossen. Diese wird in Deutschland zwar nicht als Terrororganisation eingestuft, gilt aber der verbotenen Arbeiterpartei PKK nahestehend. Ermittelt wird gegen mehrere Rückkehrer, wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer ausländischen Terrororganisation.

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