Baumwolle aus uigurischer Sklavenarbeit

84 Prozent der chinesischen Baumwolle stammt aus dem besetzen Ostturkestan, dies entspricht 20 Prozent der weltweiten Produktion. In den Baumwollfeldern werden Uiguren zur Zwangsarbeit gezwungen.

Die “End Uyghur Forced Labour” Koalition, bestehend aus Gewerkschaften und zivilen Organisationen, sagt, dass naheuzu eine Gewissheit bestehe, dass Produzenten von Markenbekleidung, Textilien, Garne und Baumwolle, die aus der uigurischen Region und in ganz China stammen, von Menschenrechtsverletzungen, wie Zwangsarbeit, profitieren.

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