Die hebräische Schwesterseite der Times of Israel, Zman Yisrael, berichtet, dass israelische Beamte geheime Gespräche mit dem afrikanischen Land Kongo und mehreren anderen über die mögliche Aufnahme von „Auswanderern“ aus dem Gazastreifen geführt haben.
„Der Kongo ist bereit, Migranten aufzunehmen, und wir sind in Gesprächen mit anderen Ländern“, sagte eine hochrangige Quelle im Sicherheitskabinett zu Shalom Yerushalmi.
Yerushalmi zitierte gestern in der Knesset die Aussage von Geheimdienstministerin Gila Gamliel: „Am Ende des Krieges wird die Hamas-Herrschaft zusammenbrechen, es wird keine lokalen Behörden mehr geben, die Zivilbevölkerung wird völlig von humanitärer Hilfe abhängig sein“. Es wird keine Arbeit mehr geben und 60 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche im Gazastreifen werden zu Sicherheitspufferzonen“.
„Das Gaza-Problem ist nicht nur unser Problem. Die Welt sollte die humanitäre Emigration unterstützen, denn das ist die einzige Lösung, die ich kenne“.
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