30 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte aus NRW werden verdächtigt jahrelang rechtsextremistische Propaganda in privaten Chatgruppen verbreitet und empfangen zu haben. Bei Durchsuchungen am Mittwoch wurden zudem Munition und Drogen bei Polizisten entdeckt.
Fast alle Polizistinnen und Polizisten gehörten einer Dienstgruppe in Mülheim an der Ruhr an, die zum Polizeipräsidium Essen gehört hat. Laut Innenminister Herbert Reul (CDU) sollen 14 Beamte dauerhaft aus dem Dienst entfernt werden.
Am gestrigen Mittwoch gab es gegen drei Moscheen im Ruhrgebiet eine Bombendrohung. Alle drei Moscheen erhielten die Drohung per Mail. Betroffen war die Moschee an der Westfalenstraße in Essen-Bergerhausen, die DITIB Moschee in Hagen-Haspe und […]
Eine Organisation in Philadelphia hat über 400 rassistische, islamophobe oder gewaltverherrlichende Facebook-Posts von aktuellen oder ehemaligen Beamten der St. Louis Metropolitan Police Department enthüllt. Die Posts wurden von einer Gruppe namens Plain View Project entdeckt, […]
Am Sonntag wurde ein 21-jähriger Eritreer von einem 29-jährigen Deutschen mit einer Bierflasche geschlagen. Die Tat ereignete sich gegen 16 Uhr im Bahnhof Bad Aibling und die Polizei geht von einer fremdenfeindlichen Tat aus. Der […]
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