In einem Berufskolleg in Dortmund erhielt eine 17-Jährige Muslima nach zahlreichen Bemühungen einen Gebetsraum.
Die Schülerin wandte sich zunächst mit einem Brief an die Schulleitung, der unter anderem in einer Lehrerkonferenz vorgelesen wurde und beließ es nicht nur bei diesen Versuchen. Sie wandte sich zusätzlich an Mitglieder der Schülervertretung – sowohl an Lehrer als auch an Schüler – und bemühte sich, einen Gebetsplatz in der Schule zu erhalten. Sie schlug ihre Vorstellung eines Gebetsraumes vor und diskutierte mit jenen Personen ein Konzept bzw. Regeln aus.
Letztenendes wurde ihre Bitte angenommen. Sie kann ihre Gebet nun in einem seperaten Gebetsraum verrichten.
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