Am 10. September 2002 kam der pakistanische Geheimdienst in Mohammed Ahmad Ghulam Rabbanis Haus, um ihn zu verhaften. Wie aus dem Folterbericht des Senats hervorgeht, hielten sie ihn für einen bekannten Extremisten namens Hassan Ghul.
Ahmed war verwechselt worden, aber sie folterten ihn bis er ihnen sagte, was sie hören wollten. Er hat beschrieben, wie seine Folter mit Vergewaltigungsdrohungen gegen seine Frau begann. Die pakistanischen Streitkräfte warfen die Familie aus ihrem Haus und verhafteten seine Frau und sein Kind.
Ahmed wurde bald für ein Kopfgeld von 5.000 US-Dollar an die US-Behörden verkauft, woraufhin seine Folter durch die CIA 545 Tage fortgesetzt wurde.
Nachdem Mohammed Ahmad Ghulam Rabbani 545 Tage von der CIA gefoltert wurde, kam er 2004 nach Guantanamo, wo er immernoch gefangen gehalten wird. Er wurde nie eines Verbrechens wegen angeklagt und es ist dem US-Senat bekannt, dass er unschuldig in Haft ist. Möge Allah alle zu Unrecht Inhaftierten befreien.
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