Rechtsextremer als Führungskraft im NRW-Verfassungsschutz

Drei Beamte im gehobenen Dienst im NRW-Verfassungsschutz sind mutmaßliche Rechtsextremisten. Einer der drei Beamten war Teamleiter und gehörte zum Observationsteam, das neben Rechtsextremisten auch sogenannte „Islamisten“ beobachtet hat.

Mit dieser Hintergrundinformation wird allmählich klar, warum Muslime, die die Errichtung einer islamischen Zivilisation anstreben, sich dabei aber im Rahmen der Gesetze bewegen (lagalistische Islamisten) laut Verfassungsschutz gefährlicher seien als jene, die zur Gewalt greifen. Mit anderen Worten sind demnach alle Muslime, die sich von jeglicher Kriminalität und illegalen Machenschaften fernhalten, aber sich durch Dialog und Aufklärung für die Verbreitung ihres sogenannten „islamistischen Gedankenguts“ einsetzen gefährlicher als jene, die zu den Waffen greifen.

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