Skandale um Rechtsextreme in Sicherheitsapparaten nehmen kein Ende

In Nordrhein-Westfalen gab es heute erneut Razzien wegen rechtsextremen Chats bei der Polizei. In den Städten Essen, Mülheim an der Ruhr und Velbert sind 17 Objekte durchsuchungen. Neun Polizisten werden der Volksverhetzung verdächtigt.

Bereits letzte Woche wurden in Magdeburg per richterlichem Beschluss Privat-Handys von Führungskräften der 1. Hundertschaft der Bereitschaftspolizei eingezogen. Betroffen seien fast 50 Beamte, denen auch Volksverhetzung vorgeworfen wird.

Sowohl der Bundeswehr als auch sogar dem Verfassungsschutz werden Rechtsextreme in den eigenen Reihen vorgeworfen.

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